Carlo und Giovanni Maresca sind Vater und Sohn.
Vor ihnen herrschten hier in der Gegend von Foggia im 18. Jahrhundert die Herzöge Neapels über Ländereien, Lehen und Burgen.

 

Giovanni hat einem Universitätsabschluss und interessiert sich sehr für Satellitentechnik.
Mit Satellitentechnik wird alles natürlicher. Sie ermöglicht es vorzubeugen, statt zu reagieren. Sie vervollständigt den Kreislauf zwischen Mensch und Natur. Giovanni blickt nach vorne, in die Zukunft.

Carlos Zukunft begann, als er sich gegen seinen Vater und das alte Konzept der Halbpacht auflehnte, weil er den Betrieb nicht mehr nur besitzen, sondern auch über die Bewirtschaftung entscheiden wollte.

Er war ein Pionier: Vor 40 Jahren habe ich begonnen, für Barilla zu produzieren, und damit hat sich alles verändert. Es war der erste Schritt hin zu einer modernen Idee von hochwertiger Nahrung, durch die Kontrolle der Produktionskette.

Carlo hat die herkömmliche Idee von Landwirtschaft verändert, und Giovanni verändert sie weiter. Wenn er zum Himmel hochschaut, sieht er die Sterne, dahinter einen Satelliten und noch weiter dahinter die Zukunft seiner Äcker und Felder.

Spaghetti mit Tintenfischtinte

Carlo und Giovanni Maresca
Zutaten für 4 Portionen:
350g Spaghetti Academia Barilla
400g Tomaten San Marzano
15g Tintenfischtinte
35g natives Olivenöl extra
30g gehackte Petersilie
1 Knoblauchzehe
1 Chilischote
Salz nach Geschmack
Zubereitung

Die Pasta in Salzwasser bissfest kochen. Inzwischen Knoblauch, Petersilie (ein wenig davon als Garnierung zur Seite legen) und Chili 1 Minute sautieren, dann Tomaten hinzugeben.

Eine weitere Minute kochen, dann Tintenfischtinte hinzufügen und mit etwas Pasta-Wasser verdünnen. Die Sauce auf kleiner Hitze 2 oder 3 Minuten leicht reduzieren. Mit Salz abschmecken. Spaghetti abseihen und zur Sauce geben.

Dann Knoblauch mit der zur Seite gelegten Petersilie sautieren und servieren Das Rezept kann auch für Linguine-Pasta verwendet werden.

Unsere Pasta
Santuario di San Michele Arcangelo, (Foggia)

Es wird erzählt, dass der Erzengel Michael dem Bischof von Siponto erschienen sei und ihm das Geheimnis eines unzugänglichen und mysteriösen Orts anvertraut habe, der nach Gottes Willen zur irdischen Wohnstätte des Erzengels bestimmt worden sei. 
Und genau an diesem Ort, in einer natürlichen Grotte im Felsgestein des Gargano, wurde das Heiligtum des Erzengels Michael Ende des 5. Jh. errichtet. Dieses unvergleichliche Heiligtum ist seit Jahrhunderten eine der bedeutendsten Pilgerstätten weltweit. Aber hier ereignet sich auch jeden Tag ein anderes Wunder: Die Spiritualität verwandelt sich in Brüderlichkeit und herzliche Gastfreundschaft, die keine Grenzen kennt.

Carlo und Giovanni Maresca